Der Mann, der die Dinge beim richtigen Namen benennt Ich würde bescheiden und mit allem Respekt
Präsident Achmadinejad bitten,
während einer Konferenz über Rassismus
vorsichtiger mit seinen Bemerkungen zu sein
über ein rassistisches Regime und eine rassistische Ideologie -
er sollte Rassismus "Orange Juice" nennen,
um die Rassisten selbst nicht zu beleidigen
noch die Freunde der Rassisten.
Tatsächlich war Israel nicht auf der Konferenz vertreten,
aber die Freunde dieses rassistischen Israel -
und diese gingen hinaus, sobald Präsident Achmadinejad
über Rassismus und den Zionismus bzw. über Israel redete.
Ein Dutzend europäischer Delegierter
verließen aus Protest den Raum.
Wahrscheinlich wollten diese "White asses" nicht hören,
dass jemand während der Konferenz über Rassismus
Rassist genannt wird.
Die Ironie bleibt: da eine Person wie Achmadinejad
ein Nachkomme eines persischen Schah ist
der einmal alle Juden aus der babylonischen Gefangenschaft befreite,
und Achmadinejad einer Religion angehört
die Rassismus verbietet und die von den Gläubigen fordert
die Juden ( und die Christen) zu schützen.
Während
jene 12 europäischen Delegierten Nachkommen
einer Kultur und Zivilisation sind
die Juden ab dem Jahre 70 - 1945
diskriminierten und verbrannten ---
Während all jene 12 Delegierten
aus vielen christlichen Kirchen kommen
die das Judentum nie akzeptierten
und die auch Juden lebendig verbrannten ---
Während all jene 12 europäischen Delegierten
Staaten vetreten
die seit dem 15. Jahrhundert bis heute
2/3 des Globus kolonisierten und versklavten...
Hier sind wir also
auf dem Gipfel der Heuchelei:
Während einer Konferenz über Rassismus
darf der Rassist nicht mit Namen genannt werden.
Deshalb und um die zu erfreuen,
die Rassismus in den letzten 500 Jahren
erfanden und praktizierten,
bitte ich Präsident Ahmadinejad
"Israel" nicht weiter zu erwähnen
- er solle nur "Orange Juice" sagen
(Orange Jews).
Raja Chemayel
anti-racist,anti-zionist, anti colonialist
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