Montag, 22. Februar 2010

Ein Heim für das jüdische Kapital

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Juden zu Hause .... im heutigen Jemen
Sie waren immer dort
vor Jesus und  vor Mohamed.

Die muslimisch-ottomanische Türkei herrschte
während fast eines halben Jahrtausends über Palästina.
Alle Juden des großen Reiches konnten sich frei bewegen
von Marokko bis zum Iran, von Bulgarien bis zum Jemen.
Tatsächlich kamen viele von ihnen nach Jerusalem
küssten die Klagemauer und kehrten wieder heim
egal wo sie zu Hause waren.
Andere dachten nicht daran zu kommen
geschweige denn in Jerusalem zu leben
oder es zu besuchen.
Erst nach dem Zusammenbruch des Ottomanischen Reiches
und der folgenden Ausdehnung
der (christlich) französisch-britischen Kolonialisierung
erlebten wir die Entdeckung
des "jüdischen" Staates ...Israel
In andern Worten:
Solange Juden in einem muslimschen Reich lebten
dem ottomanischen Reich
hatten sie nicht das Gefühl
sie müßten einen eigenen Staat haben -
sie hatten ein Zuhause ( oder mehrere ZuHause)
innerhalb des islamischen Reiches.
Wenn dieses Argument noch nicht genügt
dann erinnere man sich an die Juden
die im islamisch-arabischen Spanien lebten
vier Jahrhunderte lang und vergleiche sie
mit den Juden, die im christlischen Europa lebten.
Wenn du noch immer, aus irgendwelchen Gründen,
an meinen Argumenten zweifelst
dann sei informiert
dass Juden aus dem christl. Europa
ins muslimische Nordafrika
und/oder ins muslimische ottomanische Reich flohen (1492).
Darf ich dich nach dem Zweck und Sinn
des modernen Staates Israel fragen?
War es nicht der Wunsch einer jüdischen Kapital,
das eine materielle Basis brauchte?
Dieses mächtige jüdische Kapital
schuf sich künstlich
einen Staat, eine Sprache, eine Staatsbürgerschaft
eine Armee, eine Flagge und eine Nationalhymne
(gestohlen aus der berühmten tschechischen Symphonie "Ma Vlast")
und hat keine Geschichte hinter sich.
Die modernen Israelis behaupten
sie seien die Nachkommen Abrahams
und haben so eine Identität gestohlen ...
in einem gestohlenen Land.
Raja Chemayel

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Endlich sagt's mal einer! Aber diejenigen welche am lautesten diesen Diebstahl verteidigen (und forderten) sind Zionisten. Zionisten sind im Grunde keine Gläubigen sondern politische Extremisten, die die Religion für ihre Zwecke ausnützen.